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1946

Nach dem Ende des II. Weltkrieges entstand unter der Lehrergruppe, die im Polnischen Lehrerverband vereint wurde, der Gedanke in der Stadt Lesko eine Oberschule zu gründen. Dafür sprach eine gewisse Menge der aufgeklärten und ausgebildeten Personen, die durch Kriegsverwirungen zu diesem Landesteil geführt worden sind. Mit dieser Idee wurden die Stadtbewohner bekanntgemacht. Bald organisierte sich das Elternkomitee somit kam der kühne Gedanke zur Verwirklichung. Am 2. Februar 1946 wurde - als die erste mittlere Schule in der Stadtgeschichte - das Private Städtische Koedukationsgymnasium in Lesko gegründet. Zu der Schulentstehung haben besonders viel folgende Personen beigebracht: starosta powiatowy Tadeusz Paw³usiewicz, Prezydium Powiatowej Rady Narodowej Czes³aw Ogonowski, der erste Sekretär der Polnischer Arbeiterpartei (PPR) Stanis³aw Gierego sowie die Lehrersverbandssprecherin, die Grunschulleiterin Wanda Szostkiewicz.
Die Direktorstelle der nueerstandener Anstallt wurde, dem Absolventen der Jan – Kazimierz - Universität in Lwov - Tomasz Rad³owski, vergeben.

Der Direktor widmete viel Zeit der neuentstandenen jugendlichen Organisationen in der Stadt. Im August 1946 tat die Schulführung viele Bemühungen um die Räume im Krasicki-Schloß zu mieten. Sie sollten für die Schulräume bestimmt werden. Jedoch die Rückkehr des ehemaligen Besitzers und zu hohe Renovierungskosten durchkreuzten die Pläne. Deswegen das Gymnasium wurde in der damaligen Grundschule platziert. Dafür sorgte die Leiterin der Grundschule Wanda Szostkiewicz. Die Weiße Schule, wie das Schulgebäude genannt wurde, fasste also zwei Schulen bis zum Jahre 1948 um. Fast die ganzen Únterhaltskosten trug das Elternkomitee, das die Mittel dafür von den Schulveranstaltungen und von den Elternbeiträgen schöpfte.
Zu den ehrenamtlichen Mitglieder des Komitee gehörten: Antoni Rabiej, Feliks Kosza³ka, Emilia Bosak, Franciszek Dziedziczki, W³adys³aw Bisz.

Gymnasiumslehrer zur dieser Zeit :

- Tomasz Rad³owski – Erdkundelehrer,
- Zofia Rafiñska – Französisch- und Deutschlehrer
- Maria Hukowa – Physik- und Naturkundelehrer
- Stefan Hnyda - Geschichtslehrer,
- Stefan Denega - Polnischlehrer,
- Józef Bezeg - Sportlehrer,
- Kazimierz Sadowski - Mathematiklehrer,
- Helena Wójcicka – Zeichen- und Handarbeitslehrer,
- Ks. Stanis³aw Go³dasz – Religions- und Lateinlehrer,
- Maria Wójtowicz - Geschichtslehrer,
- Hieronim Koller - Französischlehrer,
- Maria Moszczeñska - Französischlehrer,
- Kazimierz Kuprowski - Lehrer

1947

Am 1. August 1947 unterschrieben die Vertreter des Elternkreises - der Vorsitzende Antoni Rabiej, sein Stellvertreter Feliks Kosza³ka, der Sekretär Franciszek Dziedzicki – Mietsvertrag für 5 Jahre vom Fenig und Gensberg – Gebäude. Auf diese Weise bekam die Schule entsprechendes Gebäude mit einigen Räumen und vier Lesungsaalen.

Im Schuljahr 1947/48 zählte die Schule 78 Schüler. In der Klasse I waren 21, i der Klasse II 33, und in der Klasse IV 24 Schüler. Am Programm stand der Unterricht von folgenden Fächern: Religion, Polnisch, Deutsch. Französisch, Latein, Geschichte und das Wissen vom gegenwärtigen Polen, Erdkunde, Biologie, Mathematik, Physik, Chemie, Handarbeiten, Zeichnen, Gymnastik und vormilitärische Ausbildung sowie Russisch als Pflichtfach in der ersten Klasse. Die Schüler Waren verpflichtet Sonntags paarweise zur Kirche zu gehen. All das fand in der Zeit des Bürgerkriegs, in der Atmosphäre der Verunsicherung, in der ständigen Angst um den Schicksal der Nächsten statt. Diese Stimmung wurde durch den Tod von General Karol ¦wierczewski, der 28 März 1947 in Jab³onki starb.

1948

Zur Frühlingszeit 1948 benotete der Schulinspektor des Schulkreises in Rzeszow Jan Ziemski an der Konferenz der Pädagogischen Rates die pädagogisch-erzieherische Arbeit der Schule. Die Kontrolle sollte die nicht nur benotungshalber vollgezogen werden, sondern die Untersuchung des Allgemeinstandes vom Gymnasium darstellen. Dies wurde zur Verstaatlichung der Einrichtung verhelfen. An der Konferenz nahmen die Vertreter der Wojewodschaftsregierung, der politischen Parteien und des Elternkreises, die vorher ein entsprechendes Bewerbungsschreiben bei dem Erziehungsministerium beeintrugen.

Der Schulinspektor stellte fest, dass „ die Schuleinrichtung einziges Wissensbollwerk sei. Es wurde von Null aufgebaut dank dem starkê Willen des Elternkomitees und bis heute kann sich ausschließlich auf es verlassen. Die Gesellschaft bestättigte seine Mut und Ausdauer und garantiert, dass die erziehung in die Richtung der Ideen von General Karol ¦wierczewski gehe“.


Am 18. April 1948 fand das Fest der Weihe von der Schulgebäude und die Namengebung von General Karol ¦wierczewskie an dem ersten Jahrestag nach seinem Tod.

Im Mai 1948 machten die Schüler der III. Klassen sog. Kleine Maturaprüfung, die die schriftliche Prüfung in Polnisch, Mathematik sowie in Latein und in der neuzeitlichen Sprache umfasste.


1949

Die Zahl der Schüler sowie die Zahl der Klassen wuchs von Jahr zu Jahr. 1949 die Einrichtung wurde zur Schule mit vier Abteilungen. Das Jahr war ein Schaltjahr im Schulleben. Das private städtische Gymnasium wurde nach dem Gesetz des Bildungsministerium vom 24. Januar 1949 verstaatlicht. Es wurde ihm der Name Pañstwowa Szko³a Ogólnokszta³c±ca Stopnia Licealnego w Lesku gegeben. Das Inkrafttretten begann am 1. Februar 1949. Die Verstaatlichung Gimnazjums in Lesko war sehr nützlich für die Schule. Es verbesserte sich vor allem ihre materielle Situation. Die Fachräume wurden in viele Lehrhilfen und neue Möbeln ausgestatet.

1950

Am 1. Oktober 1950 gab es 9 Lehrkräfte:
1 Person vom Jagellonen Universität in Krakau;
1 Person - UJK;
4 Personen - WKN;
1 Person - Pedagogium;
1 Person - Lehrerseminar;
1 Person – Mittlere Ausbildung;

Die Schüleranzahl - 132.

Die Ergebnisse nach dem Schuljahr 1949/50:

Schülerzahl - 115
-promoviert - 104
-nicht promoviert - 11

In den 50-er Jahren entwickelte sich weiter die Schule. Es gab eine großen Zufluß der Jugend. Das bisherige Gebäude wurde zu eng. Die Jugendlichen waren gezwungen nach Sanok zu gehen.

In solcher Situation begann die Schulleitung des Lizeums in Lesko die Bemühungen um den Bau des neuen Gebäudes.


1951

Das historische Moment für die Schule kam an den Tagen 21 und 22 Mai 1955. Es fand damals die erste Reifeprüfung vor der Prüfungskomission, die aus folgenden Personen bestand: Rad³owski Tomasz, Hnyda Stefan, Denega Stefan, Szkolnicka Stefania und Maksymowicz W³adys³aw.
Unter 27 Schüler wählten das dritte Thema für die Schriftarbeit: „Rozwiñ my¶l zawart± w s³owach prezydenta biureta:Plan 6-letni wzmacnia si³y Polski i wzmacnia jej niezale¿no¶æ, a wraz z tym wzmacnia wk³ad Polski do ogólnoludzkiego dzie³a pokoju” 19 Schüler.

Das zweite Thema: Walka o postêp w twórczo¶ci i dzia³alno¶ci pisarzy polskich epoki o¶wiecenia” pisa³o 8 uczniów, natomiast tematu pierwszego: „Dr Judym i Pawe³ W³asow jako wyraziciele pogl±dów spo³ecznych ¯eromskiego i Gorkiego” wählte niemand.

Die sehr Gut bekamen 2 Schüler, Gut - 8, und Bfriedigend 17. In Mathe gab es keine sehr gute Noten. Die Absolventenliste mit Numer 1 begann Jan Baran.
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